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Berlin strip, liebesquiz
Ihre Augen verengten sich. Kleine boshafte Schlitze, die mich herausfordernd anstarrten! Verdattert, vollkommen verständnislos starrte ich auf sie herunter. In einem unüberhörbaren, kommandierenden Tonfall: „Leck mich sauber, du kleine Nutte! Du wirst jetzt meine verkommene Fotze lutschen, so wie du den Schwanz meines Mannes geleert hast! Mit so einer dreckigen Enkeltochter, wie dir, muss man andere Seiten aufziehen! Du dreckiges Bückstück kommst ganz nach deiner verhurten Mutter!” Stille, nur das leise, tickende Geräusch einer Uhr. Ich hätte nicht im Traum vermutet, dass Charly, diese schwarze Fick-Bestie, sich unterwürfig und devot verhalten könnte. Doch er tat es. Schnell, ohne ein Wort des Einspruchs, kroch er hinter mich. Oma hatte mein langes Haar mehrfach über ihren Handrücken gedreht. Sie beugte meinen freien Willen. Bdsm für männer.
Tom blickte die Thai-Domina fragend an. Sie trug immer noch ihr schwarzes Lederoutfit vom Morgen. Nori schüttelte den Kopf. Tom starrte sie an. Bisher hatten sich seine Bedenken als nichtig erwiesen. Er warf Alain einen Blick zu, doch der hielt schon hastig auf den Hauseingang zu. Man hörte ihn noch lachen, dann war er im Haus verschwunden. Nori lächelte und legte Tom ihre Hand auf die Schulter. Sie war wirklich eine Augenweide, erinnerte den Jungen irgendwie an die berüchtigte Femme fatale. „Ihm soll es auch gut gehen.” Tom ärgerte sich sehr. Er wollte ja eigentlich für niemanden die Amme spielen. Berlin strip.Pünktlich war sie bei Frau Professorin und klingelte, sie erschrak als die Türe zu dieser alten Villa sofort geöffnet wurde.
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